Kolloide werden ohne Verdauung von der Zelle verwertet

Sie können einen Mangel auffüllen und andererseits belastenden Überschuss ausleiten

Kolloidale Stoffe sind ein faszinierendes Forschungsgebiet. Es sind reine Stoffe ohne jegliche Anbindung. Sie kommen beispielsweise in Heilwässern vor.

Kolloide zeigen Vorteile bei der Aufnahme und bei den Einsatzmöglichkeiten. Während der Körper Nahrung oder Nahrungsergänzung erst – unter Energieaufwand und mit möglichen Resorptions- oder Aufspaltungsproblemen – über die Verdauung in die von der Zelle verwertbare kolloidale Form bringen muss, liegt ein Kolloid bereits in dieser Form vor. Außerdem belastet ein Kolloid – ganz im Gegensatz zu einer Verbindung – bei seiner Aufnahme Gegenspieler nicht und tritt auch nicht in Konkurrenz mit ihnen.

In den Einsatzmöglichkeiten gehen Kolloide weit über das hinaus, was man von Verbindungen kennt.
Das Kolloid ist einerseits in der Lage, einen Mangel aufzufüllen und andererseits einen belastenden Überschuss – etwa aus
der Industrie – auszuleiten.

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