Die natürliche Antwort auf die Wechseljahre – Menopause
Ähnlich wie in der Pubertät oder am Beginn der Schwangerschaft können die hormonellen Veränderungen Körper und Stimmung verändern. Immer öfter wird uns von den Medien suggeriert, dass diese Zeichen Symptome von Krankheit seien. Dabei folgen die Abläufe im Körper einem biologischen Entwicklungsplan und funktionieren schon seit vielen Jahrtausenden so. Ähnlich wie bei der ersten Menstruation, der ersten Schwangerschaft, der ersten Wehe – der Körper weiß, was zu tun ist.
Wie stark jede Frau diese Umstellungsbeschwerden empfindet, ist individuell, aber auch ernährungsbedingt, sozial-, und kulturabhängig. Je mehr Stress eine Frau in ihrem Leben empfindet, je ungesünder sie sich ernährt und je weniger Mikronährstoffe ihr Körper zur Verfügung hat, desto ausgeprägter können die Symptome sein.
Während dieser Zeit der Umstellung lässt die körpereigene Hormonproduktion in den Eierstöcken nach und die Fähigkeit zur Fortpflanzung bildet sich zurück.
Diese Phase verläuft über einen längeren Zeitraum hinweg in unterschiedlichen Stufen.
Wenn es keine reifen Eizellen mehr gibt, stoppt der Körper die Hormonproduktion der weiblichen Hormone Östrogen und Gestagen. Da der Körper aber über den Zeitraum von vielen Jahren an den erhöhten Hormonspiegel gewöhnt war, braucht er nun einige Zeit, sich an die neue hormonelle Situation zu gewöhnen. Dies kann Auswirkung auf Geist, Seele und Körper haben.
Als natürliche Helfer während dieser Umstellungsphase hat schon Hildegard von Bingen Rotklee, Hopfen, Salbei und Johanniskraut genannt.
Unterstützung durch wertvolle Frauen-Kräuter
Unser Körper kann im Normalfall mit hormonellen Veränderungen einwandfrei umgehen. Natürlich gilt bei allen Beschwerden, sie zuerst von Ihrem Arzt abklären zu lassen. Dennoch können Sie selber einen großen Anteil übernehmen, damit Sie ohne größere Störungen durch die Wechseljahre gleiten.
In der ganzheitlichen Nahrungsergänzung Women’s W4 von Evolution haben wir für Sie spezielle Frauenkräuter zusammengestellt.
Rotklee wird als Phytoöstrogen-Lieferant genannt und kann so Wechseljahressymptome wie Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen positiv beeinflussen. Auch Salbei wird eine Wirkung auf Hitzewallungen und Schweißausbrüche nachgesagt, während bei Johanniskraut schon seit hunderten von Jahren eine stimmungsaufhellende Wirkung beschrieben wird. Hopfen kann sich bei Nervosität und Schlafstörungen günstig auswirken.
Wir können den Körper außerdem bei seiner Arbeit unterstützen, indem wir ihm ausreichend „Treibstoff“ zur Verfügung stellen und ihn pfleglich behandeln. Durch ausgewogene Ernährung, ausreichende Zufuhr von speziellen Mikronährstoffen, Bewegung und Entspannung haben wir es in der Hand, wie unser Körper durch die Jahre der Veränderung kommt.
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